Ein Bier und eine Currywurst mit dem besten Freund, ein ausgiebiges Frühstück mit der Familie, ein romantisches Dinner mit vielen genussvollen Momenten. Es gibt jede Menge Gründe für das Hi, Charles in Schwäbisch Gmünd. Ganz gleich, welche Variante es sein soll, eines gibt es immer dazu: den phänomenalen Blick über Schwäbisch Gmünd. Das Restaurant im 7. Stock sowie die Bar im darüber liegenden Roof-Top-Bereich, warten mit dem Besonderen auf. Die Karte der Bar beeindruckt mit ausgesuchten Spirituosen, Bierspezialitäten und eigens für das Haus kreierte Cocktails. Die Speisekarte ist so etwas wie eine kulinarische Schatzkarte, die neben regionalen Grillspezialitäten sich vor allem der klassischen französischen Küche verschrieben hat. »Wir haben die letzten Corona-Monate genutzt und unseren Küchenbereich ausgebaut. Das Angebot an Steakspezialitäten haben wir bedingt beibehalten und um frisch zubereitete Köstlichkeiten der französisch-mediterranen-Küche ergänzt; nicht zu vergessen saisonale Gerichte wie Wild im Herbst und Winter. Jeder, der Lust auf gutes Essen hat, hat seine wahre Freude an dem, was die Mannschaft in der Küche zubereitet«, verspricht Benjamin Schöll, Hotelmanager und bekennender Genießer. Anspruchsvoll bei Zutaten und Zubereitung aber nie abgehoben, so das Credo des Hi, Charles. Konkret bedeutet das: Was auf den Teller kommt begeistert, öffnet durchaus Horizonte und schafft mit Leichtigkeit die Verbindung zu traditionell-bodenständigen Klassikern. »Ich bin ein Freund des drei-Komponenten-Prinzips auf dem Teller. Es braucht nicht noch ein Schäumchen, ein Topping oder noch zusätzliche Varianten einer Beilage. Ein Gericht muss schmecken, weil es aus guten Zutaten mit Liebe und Können zubereitet wurde. Zu viel Chichi überfordert.«
Timo Stephan, der gastronomische Leiter, Küchenchef Gunnar Gräßle und Restaurantleiter Marcin Woszczek sorgen gemeinsam mit dem rund 30köpfigen Serviceteam jeden Tag aufs Neue für Genussmomente und damit für glückliche Gäste. » Die geschmorten Rinderbäckchen sollte man auf jeden Fall probiert haben, ebenso wie den Rehbraten«, ruft Herr Gräßle wie abgesprochen aus der offenen Show Küche. Die generelle Speisekarte des Hi, Charles, die saisonal wechselt, ist so aufgebaut, dass sie für jeden etwas bietet. Die einzelnen Menü-bestandteile lassen sich je nach Gusto und Hunger miteinander kombinieren. Ob einzelnes Hauptgericht, zwei oder drei Gang Menü. Wer möchte, kann auch in vier oder fünf Gängen schwelgen. Die Karte eröffnet Möglichkeiten – für Kenner ebenso wie für kulinarisch Neugierige, für Fleisch- und/oder Fischliebhaber, für Vegetarier und Veganer kurzum: für Genießer. Je nachdem, ob ein Gericht aus der Karte Teil eines Menüs ist oder als Einzelgericht bestellt wird, variiert die Größe. Auf Wunsch berät das Team des Hi, Charles gerne bei der Menüzusammenstellung und der entsprechenden Weinauswahl. Die geschmorte Rehkeule mit Marcaire-Kartoffeln, Rosenkohl und Preiselbeeren-Jus ist mit dem Pastinakensüppchen und den Trüffelcrôutons als Vorspeise sowie der Schoko-Tarte mit Brombeersorbet als Menüabschluss ein geschmackliches Erlebnis. Wer dazu die passenden Weine genießt und sich dann noch einen Digestif in der Bar gönnt, der sollte in weiser Voraussicht ein Zimmer reservieren. (So kommt man am nächsten Tag noch in den Genuss des vielseitigen und vielfältigen Frühstücks).