Brautkleid, Hochzeitstorte und Eigenheim

Auf den richtigen Plan kommt es an

Brautpaare schweben nicht nur im gemeinsamen siebten Himmel, sie gehen vor allem einer gemeinsamen Zukunft entgegen.

Das Leben mit dem Menschen teilen, den man liebt, eine Familie gründen und gemeinsam Alt werden. Vielleicht ein Haus kaufen, wenn es geht mit Garten für die Kinder, das Meerschweinchen und den Hund. Gemeinsame Urlaube, den Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen und sich nach der intensiven Familienphase selbst etwas gönnen. Damit diese und andere Zukunftspläne Realität werden können, braucht es eine gewisse Lebensplanung.

Alleine schon der oft zitierte "Schönste Tag des Lebens" ist in der Regel mit großen finanziellen Aufwendungen verbunden. Jedes Brautpaar in Deutschland investiert im Schnitt rund 8.000 Euro in die Hochzeit – schließlich soll sich jeder an diesen Tag gerne erinnern. Neben einer guten und vor allem rechtzeitig angegangenen Organisation braucht es zudem einen gewissen Finanzplan. Am besten frühzeitig und regelmäßig Geld zurück­legen. Bequem geht das mit Sparplänen, so kommt man, auch mit monatlich kleinen Beträgen, Schritt für Schritt seiner Traumhochzeit näher.

Nach der Hochzeit ist zwar nicht alles, aber vieles anders. Neben dem Nachnamen ändert sich für das frischgebackene Ehepaar auch finanziell Manches. Es lohnt sich beispielsweise die Steuerklasse, den gemeinsamen Freistellungs­auftrag und die jeweiligen eigenen Versicherungen genau unter die Lupe zu nehmen. Mit der richtigen Beratung der Experten von der Kreissparkasse Ostalb lässt sich mitunter ordentlich Geld sparen. Ebenso wichtig: das zwar unbeliebte, aber dennoch wichtige Thema Vollmachten. Auch hier helfen die Mitarbeiter der Sparkasse gerne und kompetent weiter.

Wer vom Eigenheim träumt, sollte die Weichen früh genug stellen. Eigene Mittel lassen sich über Bausparverträge aufbauen. Für Verheiratete mit Kindern ist das "Wohnriestern" der LBS besonders lukrativ. Paare bekommen die staatliche Zulage gleich zweimal, wenn Kinder dazukommen, gibt es für sie vom Staat jährliche Zulagen.